Die Verabschiedung des neuen Bildungsgesetzes No. 20/2003 Mitte
des Jahres löste starke Kritik an der Bildungspolitik der jetzigen
Regierung aus. Ziel der neuen Reform sollte eine Verbesserung der
Bildungsqualität und eine Neuordnung des indonesischen Erziehungswesens
sein. Die Schwierigkeit der Gestaltung des indonesischen Bildungssystems
ist kein neues Phänomen. Wie W. Karcher in seinem Artikel „50 Jahre
Bildungspolitik in Indonesien“ richtig feststellte, ist die Bildungspolitik
in Indonesien von vielfältigen Ambivalenzen gekennzeichnet, die er
folgendermaßen zusammenfasst: „Dabei geht es insbesondere um die
Spannung zwischen politischen Interessen an der Einheit des Staates gegenüber
Vorstellungen, die von einer regionalen Autonomie bis hin zur Abspaltung
reichen können. Es geht um die Spannung zwischen dem Wunsch nach unabhängigem
Denken der Einzelnen und dem Interesse der staatlichen Instanzen nach Anpassung.“1
In dem benannten Artikel werden die historische Entwicklung der staatlichen Bildungspolitik Indonesiens zwischen 1945-1995 skizziert und folgende Hauptschwächen herausgearbeitet: (1) ein extrem zertifikatsorientiertes Schulsystem, (2) geringe formale und inhaltliche Qualität des Unterrichts, (3) hohe soziale Selektivität beim Bildungszugang und damit (4) wachsende regionale Unterschiede von Bildungs-, Berufs- und Lebenschancen, (5) zentralistische und dirigistische Verwaltung sowie (6) eine zunehmende Entpolitisierung der Schulen. Der desolate Zustand des Bildungssystems hat auch in den 7 Jahren nach dieser Einschätzung keine merkliche Verbesserung erfahren und wurde von Fuad Abdul Hamieds, dem Vizerektor der University of Education (UPI) in Bandung, kürzlich so beschrieben: „In brief, Indonesian education in 2002 is in a dire state, even it were not facing open competition with neighbors – and worsens when only handled with rhetoric. We are in an emergency situation and nothing concrete is being done, so, we need earnest commitment from people from all walks of life – as education is too significant to be left to educators alone.“
Angesichts dieser Problematik befand man bereits seit dem 1. Oktober
2001 die Notwendigkeit einer Reform des nun 14 Jahre alten Bildungsgesetzes
von 1989 (UU Sisdiknas No. 2/1989). Anfang diesen Jahres wurde ein 25-köpfiger-Parlamentsausschuss
(Komisi VI DPR) gegründet, der unter der Leitung von Taufikurrahman
Saleh (Partei PKB) stand. Die inhaltlichen Beratungen sollten ursprünglich
bis zum 19. Juni diesen Jahres abgeschlossen und am 20. Juni vom Parlament
abgesegnet sein. Die Bekanntgabe ihrer Beratungsergebnisse löste jedoch
eine Welle von emotional geladenen Debatten aus, welche das Parlament veranlasste,
die Abstimmung auf einen früheren Termin vorzuziehen. Am 11. Juni
kam es daraufhin zu einer Sondersitzung, in der sieben der neun im Parlament
vertretenen Fraktionen dem kontroversen Gesetzesentwurf zustimmten. Angesichts
der offensichtlichen Unausgereiftheit des Gesetzesentwurfs und den wütenden
Reaktionen in der Bevölkerung, entschied sich die regierende Partei
PDI-P für einen Boykott des Abstimmungsverfahrens und wandte sich
damit gegen die Vorverlegung des Abstimmungstermins. Angesichts der nur
8-tägigen Termindifferenz erscheint dieses Verhalten jedoch kaum plausibel
begründbar. Bemerkenswerterweise stellte sich auch die größte
islamische Bewegung, die NU, gegen das Gesetz. Am 8. Juli wurde dann das
neue Bildungsgesetz (No. 20/2003) von Präsidentin Megawati Sukarnoputri
unterzeichnet.2
Die folgenden Änderungen sind im neuen Bildungsgesetz unter
anderem enthalten:
Artikel 12 (1) enthält Ergänzungen hinsichtlich der Gestaltung
des Religionsunterrichts in den Schulen. Darin wird jedem Schüler
das Recht auf Unterricht in der eigenen Religion und ein Religionslehrer
derselben Konfession zugestanden.3 Dieser Artikel richtet
sich insbesondere an die Privatschulen mit bestimmter konfessioneller Ausrichtung.
Im Kurrikulum wird der Religiosität eines Schülers ein größerer
Stellenwert als der Ausbildung seiner akademischen Fähigkeiten zugeordnet.4
Die neu aufgenommenen Artikel 68 und 71 enthalten Bestimmungen über strafrechtliche Maßnahmen (z.B. gegenüber Lehreinrichtungen) im Falle eines Verstoßes gegen die im neuen Bildungsgesetz festgelegten Regelungen.5
Im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen, die vor allem die Gestaltung des Religionsunterrichtes und der erweiterten Zielsetzung der allgemeinen Bildung zum Gegenstand hatten, wurzelten überwiegend in unterschiedlichen religiösen und politischen Standpunkten. Zündstoff lieferte vor allem der bereits erwähnte Art.12 (1). Demonstrationen, Petitionen und Separationsgedanken folgten umgehend. Jugendgruppen, religiöse Führer und Schulvertreter gingen auf die Straße, Provinzregierungen und NGOs (z.B. IEW) strebten gerichtliche Gesetzesprüfungen an und christliche Führer auf den Molukken, in Nordsulawesi, Ostnusatenggara und Westpapua forderten gar eine Trennung von Indonesien. Insgesamt stößt das neue Gesetz vor allem in der nicht-muslimischen Minderheit und bei den Nationalisten auf Ablehnung, während es in der muslimischen Bevölkerung breite Zustimmung findet.
In Indonesien erfreuen sich katholische und protestantische Privatschulen wegen der guten Ausbildungsqualität, die u.a. auf das gut bezahlte Lehrpersonal zurückzuführen ist, seit langem großer Beliebtheit. Wie in den Privatschulen üblich, wurde hier aber bisher Religionsunterricht entsprechend der Schulkonfession angeboten, den alle Schüler ungeachtet ihrer individuellen Konfessionszugehörigkeit besuchen mussten. Muslime, die ihre Kinder bisher auf christliche Schulen schickten, trugen sich daher zunehmend mit der Befürchtung, ihre Kinder könnten langfristig zu Proselyten der konkurrierenden Konfession werden. Eingedenk dieser Tatsache stößt das neue Bildungsgesetz unter Muslimen natürlich auf positive Resonanz. Nicht-Muslime hingegen befürchten, dass das neue Gesetz die religiösen Spannungen weiter verschärfen könnte. Deutliche Ablehnung kommt auch von Seiten der Nationalisten, in deren Augen das neue Gesetz einen weiteren Schritt darstellt, die säkulare Verfasstheit des indonesischen Staates zu untergraben bzw. sogar eine schleichende Islamisierung der Gesellschaft voranzutreiben. Diese Position wurde gerade unter dem Eindruck der jüngsten islamistisch-fundamentalistischen Attentate von Bali und Jakarta erhärtet. Die Idee eines islamischen Staates auf indonesischem Boden besteht bekanntlich schon seit der Gründung der Republik und wird seit 1998 von kleineren radikalen Gruppen verstärkt propagiert.6
Auch die in UU Sisdiknas Kap. II, Art. 3 formulierte Zielsetzung der allgemeinen Bildung, in der Glaube und Gottesfürchtigkeit die dringlichsten Werte bilden, ist von vielen Seiten kritisch aufgenommen worden. Diese lautet: „Die nationale Erziehung hat zum Ziel die Fähigkeiten der Unterrichtsteilnehmer zu entwickeln, um sie zu gläubigen und gottesfürchtigen Menschen werden zu lassen, von edlem Charakter, gesund, gebildet, fähig, kreativ, selbstständig sowie sie im Rahmen der Bildung für das Leben der Nation zu demokratischen und verantwortungsbewussten Staatsbürgern werden zu lassen.“7
Die auf die Religion erweiterte Zielsetzungen der allgemeinen Bildung ist schon deshalb kritikwürdig, da Religion laut der indonesischen Verfassung UUD 1945 nicht zuallererst die Aufgabe der formellen, sondern vielmehr der informellen Bildungsinstitution sein sollen. Von den pädagogischen Zielen eines Bildungssystems wird zwar erwartet, dass sie auf das sittliche Verhalten, auf Weltanschauung, Moral und Ethik einwirken. Grundsätzlich aber muss ein Bildungssystem sehr viel mehr leisten, nämlich die umfassende Vermittlung von fächerübergreifenden Kenntnissen und die Förderung individuellen Könnens. Dies wäre nicht zuletzt auch die Grundbedingung für den adäquaten individuellen Umgang mit Glaubensfragen, wie Haidar Bagir8 richtig feststellte: „… I believe that if the followers of the religions were more educated, more tolerant and more familiar with the opinions voiced by other parties, frankly speaking, political influence – no matter how strong – would not be able to provoke people to fight each other”.
Wie Aleksius Jemadu, der Leiter des Centre for International Studies der Parahyangan Universität in Bandung feststellte, birgt die Verquickung von Religion und Bildung durch die jetzige Regierung auch die Gefahr einer erneuten Politisierung der Religion: „With the collapse of Soeharto's authoritarian regime, Indonesia liberated itself from a political leader who possessed a great skill in abusing religion to strengthen his grip on power. Without effective public control, the bureaucratization of religious instruction will also lead to the same phenomenon of the politicization of religion. …We have to avoid pouring new wine back into old wineskin.”
Die Unausgereiftheit des neuen Gesetzes zeigt sich in vielfältiger
Hinsicht. So fehlt eine hinreichende Festlegung darüber, wie hoch
überhaupt die Anzahl an Schülern einer bestimmten Konfession
sein muss, damit UU Sisdiknas Kap. V Art. 12 (1) wirksam würde. Quellen
sprechen hier von Zahlen zwischen 10 und 20. Auch was die Gestaltung des
Religionsunterrichts und das Verhältnis zwischen religionstheoretischer
Unterweisung und religiöser Praxis anbelangt, besteht noch Klärungsbedarf.
Darüber hinaus scheinen nach einem Bericht9
der Suara Pembaruan, der am 11. Juni 2003 vom Parlament (DPR) in der Vollversammlung
ratifizierte Gesetzesentwurf und die durch die Forschungs- und Entwicklungsabteilung
des Bildungsministeriums (Balitbang) später veröffentlichte Gesetzesfassung,
mit dem Namen Bahan Sosialisasi UU Sisdiknas, inhaltlich nicht einmal überein
zu stimmen! Viele Kritiker behaupten gar, dass die Entschließung
für das Gesetz durch das Parlament rein politisch motiviert war und
bestreiten zugleich die fachliche Qualität einiger der Mitglieder
des zuständigen Parlamentsausschusses.10 Der
geringe Gehalt an konkreten Visionen für eine umfassende nationale
Bildungsreform verleiht insgesamt den Eindruck, dass die Überbetonung
der Religion lediglich von den eigentlichen Schwächen des Bildungssystems
und den innenpolitischen Problemen allgemein ablenken soll.
Die Sicherung der Grundausbildung zählt neben dem Wirtschaftswachstum,
dem Erfolg bei der Armutsbekämpfung, der Förderung von Frauen
und der Senkung der Kindersterblichkeitsrate zu den entscheidendsten Indikatoren,
an denen der Wohlstand und der Entwicklungsstand eines Landes gemessen
werden kann. Anhand dieser Kriterien stellte die UNDP (UN Development Program),
die die Lebensverhältnisse in 175 Ländern untersuchte, einen
drastischen Rückgang der Lebensqualität in Indonesien während
der letzten 30 Jahre fest.11 Die geringe Qualität
des indonesischen Bildungssystems, die sich u.a. auf den geringen Bildungsetat
(gemessen am Staatshaushalt), den Streichungen im Lehrpersonal, den mangelhaften
Ausbildungsmethoden und antiquierten Lehrmaterialien zurückführen
lässt, ist mittlerweile in mehreren internationalen Studien aktenkundig
geworden. Indonesische Schüler gehören laut PISA-Studie der UNESCO
im weltweiten Vergleich zu den „lowest in basic skills“.12
Auch auf der nationalen Ebene ist der rapide Leistungsrückgang evident,
in Colleges, Berufsschulen und Universitäten. Dass knapp 11% der Hochschüler
Indonesiens ihr Examen in diesem Jahr nicht bestehen konnten, spricht für
sich selbst!13 In einer von Asiaweek im Jahre 2000
durchgeführten Studie über die besten Hochschulen Asiens und
Ozeaniens, wurden die beiden besten indonesischen Universitäten (Universitas
Indonesia und Universitas Gajah Mada) von den 77 verglichenen, nur auf
den Plätzen 61 und 68 geführt.14
Bildungsqualität durch kurzfristige Finanzspritzen herbeizuführen, versuchte bereits der frühere Präsident Wahid durch doppelte Gehaltserhöhungen für Lehrer, was natürlich allein wegen der später einsetzenden Inflation und der stetig wachsenden Lebenskosten wirkungslos blieb. Dasselbe wird auch für die im neuen Gesetz vorgesehene Erhöhung des Bildungsetats auf 20% des staatlichen Haushalts gelten, denn erfahrungsgemäß kommen höchstens 4% der Gelder dem Bildungssektor direkt zugute, während der größere Teil in den administrativen Kosten und der breit praktizierten Korruption aufgeht. Eine unabhängige Kontrollbehörde zur Finanzregelung wäre dafür wünschenswert ist aber angesichts der herrschenden Notlage praktisch schwer umsetzbar und einstweilen illusorisch.
Auch die Zustimmung der Regierung, fünf der renommiertesten staatlichen
Universitäten15 zu privatisieren, basiert
auf kurzfristigen wirtschaftlichen Überlegungen, die wiederum neue
Probleme in der Qualität der betroffenen Hochschulen und den Verhältnissen
am Arbeitsmarkt entstehen lassen könnte. So wäre die Chance auf
einen guten Bildungsplatz für leistungsfähige Studienbewerber
aus einkommensschwachen Verhältnissen durch die Privatisierung gefährdet,
wenn den Universitäten unbegrenzte Freiheit in der Gestaltung der
kommerziellen Aufnahmeverfahren gewährt würde. Dies würde
wiederum zu einer tieferen Kluft zwischen Arm und Reich führen und
einen gesunden Wettbewerb am Arbeitsmarkt deutlich erschweren. Mit der
Unterzeichnung des internationalen Abkommens zur Liberalisierung des Arbeitsmarktes
im Jahr 2001 (AFTA - ASEAN Free Trade Area) verpflichtete sich Indonesien
zudem den Zugang zum nationalen Arbeitsmarkt für ausländische
Arbeitskräfte zu öffnen. Angesichts dieser Umstände ist
zu befürchten, dass die ohnehin bereits 40 Millionen arbeitssuchenden
Indonesier am nationalen Arbeitsmarkt noch schlechter gestellt sein werden.16
Angesichts der Tatsache, dass Indonesien zur modernen Staatengemeinschaft
gehören möchte, dessen Bürger sich in einer – bildungspolitisch
gesprochen – immer anspruchsvolleren Welt bewegen und bestehen müssen,
ist eine schnelle und fundamentale Neuorientierung des Bildungssystems
nicht nur wünschenswert, sondern unabdingbar. Indonesien könnte
hier von seinen asiatischen Nachbarn lernen. Malaysia zum Beispiel besitzt
mit „Bildung 2020“ seit langem einen ausgereiften Bildungsplan. Auch von
der konsequenten Handlungsfähigkeit Thailands im Kampf gegen die Auswirkungen
der asiatischen Finanzkrise könnte Indonesien Lehren ziehen. <>
ZIEMEK, M. 1986
Pesantren. Traditionelle islamische Bildung und sozialer Wandel in
Indonesien. Frankfurt/M.
1 „50 Jahre Bildungspolitik in Indonesien“, Wolfgang
Karcher, in: Indonesien am Ende des 20. Jahrhunderts. Analysen zu 50 Jahren
Unabhängiger Entwicklung; Deutsche in Indonesien, Ingrid Wessel (Hrsg.)
– Hamburg: Abera-Verlag, 1996.
2 Laut indonesischer Verfassung von 1945 hätte
das Gesetz auch ohne ihre Unterschrift 30 Tage nach der Absegnung durch
das Parlament implementiert werden können.
3 UU Sisdiknas. Kapitel V, Art.12 (1). Peserta Didik:
„Setiap peserta didik pada setiap satuan pendidikan berhak mendapat pendidikan
agama sesuai dengan agama yang dianutnya dan diajarkan oleh pendidik yang
seagama“.
4 UU Sisdiknas Kapitel II, Art. 3. Dasar, Fungsi dan
Tujuan: „Pendidikan nasional berfungsi mengembangkan kemampuan dan membentuk
watak serta peradaban bangsa yang bermartabat dalam rangka mencerdaskan
kehidupan bangsa, bertujuan untuk berkembangnya potensi peserta didik agar
menjadi manusia yang beriman dan bertakwa kepada Tuhan Yang Maha Esa, berakhlak
mulia, sehat, berilmu, cakap, kreatif, mandiri, dan menjadi warga negara
yang demokratis serta bertanggung jawab.”
5 Article 68 : „Individuals or institutions that issue
illegal education certificates face a maximum 10 years in jail or Rp 1
billion (US$120,000) fine”. Article 71: „Thesis fraud punishable by two
years imprisonment or Rp 200 million fine”.
6 90% der indonesischen Muslime ist eine moderate,
tolerante und pluralistische „silent majority“. Höchstens 1% der insgesamt
5% der indonesischen Anhänger der Schariah zählt zu den islamischen
Radikalen, so Dr. Nasaruddin Umar von der staatlichen islamischen Universität
Syarif Hidayatullah.
7 UU Sisdiknas Kapitel II, Art.3.: Dasar, Fungsi dan
Tujuan.
8 Leiter des islamisch-orientierten Verlages PT Mizan
Publika in Bandung.
9 „Beredar Dua Versi RUU Sisdiknas”, Suara Pembaruan,
3/07/03.
10 „Kemampuan DPR Membahas RUU Dipertanyakan”, Suara
Pembaruan, 12/07/03.
11 In UNDP Report 2003 nimmt Indonesien den 112. Platz
von 175 Ländern ein.
12 „The future of our children”: http://www.infid.be/future_children.html,
The Jakarta Post, 10/07/03.
13 „Education bill and the real mess behind the educational
system”, Elwin Tobing, The Indonesian House.
14 „Sindir Sampir, Kualitas Manusia Indonesia”, Suara
Pembaruan, 12/07/03.
15 Es handelt sich um folgende Universitäten:
UI, ITB, UGM, IPB und UNAIR. Seit der Änderung werden von diesen Universitäten
enorm hohe Aufnahmegebühren von leistungsschwachen aber finanzstarken
Studienbewerbern verlangt. Allerdings können diese je nach finanzieller
Stärke von bestimmten Aufnahmekriterien befreit werden. Die Höhe
solcher Beiträge bewegt sich zwischen US$ 1,830 bis US$29,000. „Masuk
FKUI Rp.250 Juta”, Suara Pembaruan, 12/07/03.
16 „Reforming the RI educational system”, The Jakarta
Post, 7/02/03.
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