telepolis, 17. November 2013
http://www.heise.de/tp/blogs/8/155340
von Birgit Gärtner
Rüstungsgüter für insgesamt 216 Mio. € sollen an die „regionale Ordnungsmacht“ und den „Stabilitätsanker in Südostasien“ geliefert werden
Wie der Düsseldorfer Rüstungskonzern bekannt gab, ist der seit Juni 2012 diskutierte Panzerdeal mit Indonesien in trockenen Tüchern. Menschenrechts- und Friedensaktivisten sehen den Rüstungsexport im Widerspruch zu den politischen Grundsätzen für den Kriegswaffenexport der Bundesregierung. Sie befürchten, dass Leo, Marder & Co nicht für die Landesverteidigung bestimmt seien, sondern um den Widerstand im eigenen ... weiter lesen