Nach der Flutkatastrophe in Südostasien ist die Hilfsbereitschaft (1) in Deutschland enorm. 3,6 Millionen Euro Spenden gingen bis Mitte der Woche allein bei der Aktion Deutschland Hilft (2) ein, in der sich über zehn Hilfsorganisationen zusammengeschlossen haben. Das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ des Deutschen ... weiter lesen
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Tagelang war Aceh auch telefonisch abgeschnitten. Seit heute Nachmittag ist es wieder möglich, per Telefon Nachrichten direkt aus Aceh zu erhalten. Kontakt zu Deutschen dort besteht nicht – es gibt keine.
WALHI Aceh hat seinen Direktor Mohammad Ibrahim verloren. Wir betrauern seinen Tod.
Nur zu einer der 34 lokalen Gruppen von WALHI Aceh konnte bisher Kontakt aufgenommen werden (YBA, Yayasan Biduk Alam in Ostaceh).
Seit zwei Tagen ist ein indonesisches Team der “Koalition Zivilgesellschaft für die Opfer des Erdbebens und ... weiter lesen
Der indonesische Vizepräsident Jusuf Kalla hat heute, am Mittwoch, d. 29.12.04, den Zivilen Notstand aufgehoben, so die Meldung des Internet Nachrichtenservices Kompas Cyber Media (KCM). Nach dem Abbruch der Friedensverhandlungen zwischen der indonesischen Regierung und der Bewegung Freies Aceh (GAM) im Mai 2003 stand die Krisenregion für ein Jahr unter Kriegsrecht. Anschließend wurde der Zivile Notstand verhängt – jedoch ohne ersichtliche Verbesserungen für die Bevölkerung. Angesichts der Katastrophe ... weiter lesen
Das Seebeben vom Sonntag, dessen Flutwelle Teile der indonesischen Provinzen Aceh im Norden Sumatras verwüstete, ist aus Sicht von Experten die größte Katastrophe in der Region seit Jahrzehnten. Hunderte Leichen säumen die Straßen der Hauptstadt Banda Aceh.
Marianne ... weiter lesen
Frankfurt a.M. (epd). Der BBC-Reporterin fehlten die Worte für die Stille und den Geruch des Todes über den Ruinen. «Die wunderschöne Hauptmoschee ist fast das einzige Gebäude, das unbeschädigt ist», berichtete die Britin Rachel Harvey am Dienstag aus der Provinzhauptstadt Banda Aceh im Norden der indonesischen Insel Sumatra. Ihre Fernsehbilder zeigten ein weißes Gebäude mit Kuppeldächern, das inmitten einer Trümmerlandschaft steht.
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Es war das stärkste Beben seit 40 Jahren. Das Epizentrum wurde nur 150 Kilometer vor der Südwestküste der indonesischen Provinz Aceh verortet. Während das Seebeben selbst nur mäßigen Schaden auf Sumatra anrichtete, löste es eine riesige Flutwelle aus, die Zehntausenden Menschen in den Küstenregionen von neun Staaten Asiens und Afrikas zum Verhängnis wurde.
Die Zahl der Todesopfer steigt unaufhörlich. Wurde die Gesamtzahl gestern, am Tag der Katastrophe, noch auf ca. 11.000 geschätzt, so ... weiter lesen
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Wieder hat ein Zellstoffunternehmen in Pangkalan Kerinci Verbrechen verübt, gegen die Bevölkerung des Dorfes Koto Baru, Kreis Singingi Hilir, Bezirk Kuansing. Dabei hat die RAPP-Sicherheitstruppe SHIELD, deren Basis in Amerika ist, am 3. November unter Mithilfe von Hunderten RAPP-Angestellten ein Haus schwer zerstört und Dutzende andere Häuser gebrandschatzt. Der Schaden durch die Plünderung elektrischer Geräte wie Fernseher, Kühlschränke, Parabolantennen sowie anderer Wertgegenstande wie Familiengold wird auf mehrere Zehnmillionen Rupiah (mehrere Zehntausend Euro) ... weiter lesen