suedostasien.net/kahlschlag-mit-hilfe-von-schattenunternehmen
Der Besitzer des größten indonesischen Konzerns wurde beschuldigt, an der illegalen Abholzung von Borneos Ketungau Torfmoor beteiligt zu sein, um dieses als Land für Palmöl-Plantagen nutzen zu können. Der Großunternehmer Anthoni Salim, der laut Forbes viertreichste Mann Indonesiens, steht einem Bericht zufolge entweder als Besitzer oder Kooperationspartner mit zwei Unternehmen in Verbindung, die eine Fläche von fast 10.000 ... weiter lesen
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ak-geographie-geschlecht.org/rundmail
„Es gibt sicher Ähnlichkeiten [zum Anarchismus], aber wir lehnen den Staat nicht komplett ab. Wir erwarten nur, dass der Staat den Menschen dient und nicht umgekehrt. Gesetze sind nicht per se schlecht. Aber die werden zu oft missbraucht“ (Gunarti 2017 zit. in Keller und Kunz 2017, S.15).
So lautet die Antwort von Gunarti, einer indonesischen Umweltaktivistin der indigenen Gruppe ... weiter lesen
oya-online.de/article/read/3010-stur_und_selbstbestimmt.html
Jochen Schilk hat den Artikel für Oya 49 ausgewählt. Er schreibt:
Christina Schotts Reportage über die aus dem antikolonialen Kampf hervorgegangene indigen-humanistische Gemeinschaft der »Samin« auf der indonesischen Insel Java erschien erstmals im Buch »Völlig utopisch – 15 Beispiele einer besseren Welt« (herausgegeben von Marc Engelhardt, Pantheon, 2014). Die Geschichte bewegte mich nicht nur wegen des mutigen Einsatzes dieser Menschen für den Erhalt ... weiter lesen
https://www.tourism-watch.de/content/von-traeumen-zu-alptraeumen
Für Millionen Touristen aus aller Welt ist Bali ein Paradies. Im Süden und im Zentrum der Insel wimmelt es von Hotels, Restaurants und anderen touristischen Einrichtungen. Nicht wenige balinesische Frauen, die im Tourismus arbeiten, haben auch sexuelle Beziehungen mit ausländischen Touristen. Führen diese zu Schwangerschaften, stehen die Frauen und Kinder am Ende oft allein da. Die indonesische Arek Lintang Stiftung ... weiter lesen
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Die Entschließung „Palmöl und die Rodung von Regenwäldern“ weist unter anderem auf das Übereinkommen von Paris hin, auf die europäische Verpflichtung zur „Unterstützung einer vollständig nachhaltigen Lieferkette für Palmöl bis 2020 und zur Unterstützung der Einstellung der illegalen Entwaldung bis 2020“ als auch auf zahlreiche Studien. Eine dieser Studien, die von der Kommission in Auftrag gegebenen wurde, trägt den Titel „Auswirkungen des Verbrauchs von Biokraftstoffen in der EU auf Landnutzungsänderungen: Quantifizierung von Gebieten und ... weiter lesen
Peter Altmaier
Bundeswirtschaftsministerium
Scharnhorststr. 34-37
10115 Berlin
Postanschrift: 11019
Cc:
Frau
Julia Klöckner
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin
Postanschrift: 11055 Berlin
Cc:
Herr
Heiko Maas
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Postanschrift: 11013 Berlin
Sehr geehrter Herr Altmaier,
die hier unterzeichnenden Umwelt- und Menschenrechtsverbände bitten Sie, Herrn Altmaier, bei der Energieministerratssitzung am Montag, dem 11.06.2018, als auch bei dem RED II Trilogue am Mittwoch, dem 13.06.2018, die von dem Europäischen Parlament vorgebrachte Entschließung ... weiter lesen
Indonesische Regierungsvertreter wären gut beraten die Fakten zu studieren, bevor sie sich auf internationalem Parkett lächerlich machen.
www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-zement—der-heimliche-klimakiller-100.html
Der begehrte Baustoff ist ein heimlicher Klimakiller. Bei der Herstellung entsteht mehr CO2 als durch den gesamten Flugverkehr weltweit.
Der Handel mit Zement ist längst ein internationales Geschäft geworden. Der globale Bauboom hält an, und so wächst vor allem in aufstrebenden Schwellenländern der Hunger nach Beton – und damit nach dem Bindemittel Zement.
Ohne Zement geht nichts: Kein Haus, keine Straße oder Brücke wäre denkbar ohne das Bindemittel aus Kalkstein. Einer der weltweit ... weiter lesen