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Verschärfte Sicherheitskontrollen und ein großes Polizeiaufgebot bestimmten das Bild bei der Eröffnung des Prozesses gegen den ehemaligen indonesischen Parlamentsabgeordneten Sri Bintang Pamungkas in Jakarta. Schon Stunden vorher waren Plätze im Gerichtssaal von Abgesandten des indonesischen Geheimdienstes besetzt. Nur wenige Sympathisanten des Angeklagten gelangten nach Abgabe ihrer Personalausweise in den Saal.
In der Anklageschrift wird Pamungkas der Beleidigung und Rufschändung des Staatsoberhauptes bezichtigt – ... weiter lesen
Beim Betreten ihrer Schöneberger Wohnung ist ein jeder sogleich umhüllt von den Düften des südostasiatischen Archipels. Auf dem Herd bruzzeln original indonesische Speisen und die einzigartigen Nelkenzigaretten verbreiten großzügig ihren Wohlgeruch. Aber nicht allein diese besondere Atmosphäre ist der Grund, weshalb das Zuhause von Reni Isa und Pipit Kartawijaja seit den siebziger Jahren ein beliebter Treffpunkt ist.
Bis Mitte der achtziger ... weiter lesen
Der Blick auf die Teilnehmerliste überraschte. Vertreter der Rüstungsindustrie, der indonesischen Botschaft und der Bundesregierung haben sich am Wochenende in Aachen erstmals mit deutschen und indonesischen Mitgliedern von Friedens- und Menschenrechtsgruppen an einen Tisch gesetzt, um über Menschenrechte und Rüstungsexporte zu diskutieren.
Kaum haben sich die Wogen über den Verkauf von 39 ausgemusterten Schiffen der früheren Nationalen Volksarmee (NVA) ... weiter lesen
„Wer ungezogen ist, muß erschossen werden.“ (Try Sutrisno, heutiger Vizepräsident Indonesiens nach dem Massaker von Dili, bei dem 1991 mindestens 270 friedliche DemonstrantInnen starben).
Am 17. August dieses Jahres feierte Indonesien den 50. Jahrestag seiner Unabhängigkeit. 1945 rief Sukarno die Republik aus, die den Menschen nach jahrhundertelanger Kolonialherrschaft der Holländer eine bessere, gerechtere Zukunft bringen sollte. Erst nach einem vierjährigen Unabhängigkeitskrieg erkannte die niederländische Regierung am 27. Dezember ... weiter lesen
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Die diesjährige Hannovermesse hatte zum Partnerland Indonesien gewählt. Die deutsche Industrie möchte offensichtlich gern Arbeitsplätze auch in dieses fernöstliche Menschenrechtsparadies exportieren und die Bonner Politikerclique geht ihnen dabei gern zur Hand. Ärgerlich nur, daß den hofierten indonesischen Staatsgästen die medienwirksamen Alibireisen zu Stätten der deutschen Kultur von ostdeutschen Aktivistinnen vermasselt wurden. Das Weimarer Stadtparlament erklärte in einem Brief an den Diktator Suharto diesen kurzerhand zur „unerwünschten ... weiter lesen
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