Berlin. Die weibliche Genitalverstümmlung ist nach Schätzungen von Experten weitaus stärker verbreitet als bislang angenommen. Allein in Indonesien würden jedes Jahr rund zwei Millionen Mädchen und Frauen beschnitten, erklärte die Frauenrechtsorganisation »Terre des Femmes« am Donnerstag in Berlin. Diese Zahlen tauchten bislang aber nicht in den Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf. Laut Zahlen der WHO werden jedes Jahr weltweit drei Millionen Mädchen und ... weiter lesen
Terre des Femmes fordert mit Watch Indonesia! in Deutschland und Kalyanamitra in Indonesien von der Regierung und vom Gesundheitsministerium Indonesiens die Einhaltung internationaler Verträge zum Schutz von Frauenrechten und Umsetzung eigener Gesetze gegen FGM 1.
Bei der weiblichen Genitalverstümmelung wird Mädchen oft ohne Betäubung ein Teil ihrer Genitalien entfernt. Neben dem physischen Schmerz und den teils lebenslangen gesundheitlichen Folgen belastet ... weiter lesen
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http://www.taz.de/Das-Geschaeft-mit-dem-Oeko-Siegel/!137925
EUROPA/ASIEN zeo2 | Die Farbe des Protests ist grün. Hedwig Zobel rührt in einem Eimer mit Spülmittel, drückt Seifenschaum aus zwei Putzschwämmen. Die 62-jährige Berlinerin von der Umweltorganisation „Rettet den Regenwald“ protestiert gegen Palmöl, genauer: gegen die Gründung einer Organisation, die den nachhaltigen Anbau von Ölpalmen fördern will. „Für Palmöl wird Regenwald vernichtet“, ruft sie ... weiter lesen
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http://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/54777/aceh
Der Friedensprozess in der indonesischen Provinz Aceh ist eine Erfolgsgeschichte. Seit einigen Jahren verstärken sich jedoch neue Formen politisch motivierter Gewalt. Sie sind nicht mehr gegen die indonesische Zentralregierung gerichtet, sondern Ausdruck von Machtkämpfen im Umfeld der dominierenden Partai Aceh.
Die gewaltsamen Auseinandersetzungen in der indonesischen Provinz Aceh sind nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen der acehnesischen Befreiungsbewegung GAM (Gerakan Aceh Merdeka, Bewegung für ... weiter lesen
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Gab es bislang noch Zweifel über den Bedarf nach Kampfpanzern des Typs Leopard aus Deutschland, so wurden diese nun von Generalmajor Dicky Wainal Usman scheinbar zweifelsfrei beiseite geräumt. Vorbehaltlich der korrekten Widergabe durch die staatliche Nachrichtenagentur Antara meldete General Dicky, Kommandeur des Regionalkommandos Mulawarman auf Kalimantan, Bedarf an und nannte dafür einige Gründe:
1. Die Panzer seien notwendig zur Sicherung der indonesischen Landgrenzen zu Malaysia und Singapur auf Kalimantan.
2. Illegaler Holzeinschlag, illegaler ... weiter lesen