Bali ein paar Tage vor der UNFCCC-Klimakonferenz COP 13. Noch sind die offiziellen Vertreter der Regierungen nicht vor Ort. Doch Bauern und Indigene, Mitglieder von sozialen und Umwelt-Bewegungen aus vielen Ländern dieser Erde sind schon da. Die Strände sind nicht mehr leergefegt, und die Bombenattentate scheinen für einen Moment aus dem öffentlichen Gedächtnis verdrängt. Gestern waren die Straßen noch leidlich passierbar, heute quälen sich Autos auf dem ... weiter lesen
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Die Geschichte der Jakarta Post begann ausgerechnet mit den Hitlertagebüchern: An ihrem ersten Erscheinungstag, am 25. April 1983, meldete sie zurückhaltend und erst auf Seite vier: „Hitlers Tagebücher gefunden, Historiker bleiben skeptisch.“ Auch wenn ... weiter lesen
Die angekündigte Gesetzesinitiative einer allgemeinen Wehrpflicht für indonesische Staatsbürger verursachte einige Aufregung. Bei näherer Betrachtung entpuppt sie sich als Plan für eine nicht zu Ende gedachte militärische Reserve, die in der Form wohl kaum das Licht der Welt erblicken dürfte. Neu ist die Initiative schon gar nicht. Das Verteidigungsministerium bastelt seit Jahren daran. Außerdem geht es erkennbar nicht um den Aufbau einer Reserve, sondern um die militärische Erfassung ... weiter lesen
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Dear Security Council member,
As your delegation prepares to leave for Timor-Leste, we write to urge you to pay careful attention to the transitional justice process for that country. As you will be aware, the people of Timor-Leste suffered countless war crimes and crimes against humanity during the Indonesian invasion and 24-year occupation of their homeland, in violation of numerous United Nations resolutions and human rights treaties. We remind you ... weiter lesen
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Die beiden Frauen kamen auf Einladung des Arbeitskreises Indonesien, Aachen, MATA – Asien im Blick, Bremen, Südostasien-Infostelle, Essen und Watch Indonesia! nach Deutschland.
Die beiden Aktivistinnen engagieren sich seit der Umwandlung Acehs in ein „Daerah Operasi Militer“ (Militärisches Operationsgebiet) im Jahre 1989 für die Rechte von Frauen. Insbesondere setzen sie sich für Flüchtlingsfrauen und Opfer sexualisierter Gewalt ein. Als Mitglieder der Organisation RPuK (Relawan Perempuan untuk Kemanusiaan – Freiwillige Frauen für humanitäre Aktion) leisten sie ... weiter lesen