Frankfurt a.M./Jakarta (epd). Nach der Hinrichtung dreier Christen ist es in Indonesien zu Ausschreitungen gekommen. Demonstranten steckten Autos in Brand und plünderten Geschäfte, wie der britische Sender BBC am Freitag berichtete. Die Christen waren zum Tode verurteilt worden, weil sie als Anführer christlicher Milizen im Jahr 2000 Anschläge auf Muslime verübt haben sollen. Menschenrechtsorganisationen sowie die EU und der Vatikan verurteilten die Hinrichtungen.
Zu den schlimmsten Krawallen kam es in West-Timor. In der Heimatstadt ... weiter lesen
Bei der Frage, ob durch ein geeignetes Zertifizierungssystem der Einsatz von Palmöl als Rohstoff für so genannte Biotreibstoffe ökologisch und sozial nachhaltig gestaltet werden kann, ist ein Blick auf den status quo unerlässlich. ... weiter lesen
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Bereits morgen sollen drei mutmaßliche Täter hingerichtet werden, die in Zusammenhang mit dem blutigen Konflikt in Poso, Zentral-Sulawesi, für schuldig befunden wurden. Alle drei Verurteilten sind Christen. In wenigen Tagen soll dann die Hinrichtung von drei Bali-Attentätern folgen, drei Islamisten. Ist dies nur Ergebnis zweier zufällig kurz aufeinander folgender Einzelereignisse oder eine besonders makabere Form von „religiöser Ausgewogenheit“?
Menschenrechtsorganisationen, Politikinstitute und Kirchen in Jakarta riefen gestern in einer gemeinsamen Erklärung zur Abschaffung der Todesstrafe auf. Im Folgenden dokumentieren wir ... weiter lesen
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„Bio“dieselboom in Europa
Versorgungssicherheit, Kostenstabilität und Klimaschutz sind laut Umweltminister Sigmar Gabriel die aktuellen Herausforderungen an die Energie- und Umweltpolitik. Fossile Energieträger wie Erdöl und Erdgas können diese Anforderungen nicht mehr erfüllen; sie sind mit zu vielen umwelt- und sicherheitspolitischen Risiken behaftet. In dieser Situation, in der Europa schmerzhaft seine Abhängigkeit von den erdölproduzierenden Staaten spürt und tagtäglich Katastrophen von den Auswirkungen des Klimawandels zeugen, ... weiter lesen
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Es mag zutreffen, dass die Warnung vor dem Tsunami die Menschen in Pangandaran und Umgebung aufgrund des „Problems der letzten Meile“ nicht erreicht hat. Darunter zu verstehen ist die Weitergabe einer Information, die an einer zentralen Stelle verfügbar ist, an Abertausende potenziell Betroffener. Ob per Sirenenalarm, SMS oder Moscheelautsprecher – viele technische Varianten sind denkbar, doch keine davon ist in Indonesien flächendeckend implementiert. Und selbst wenn dies der Fall wäre, bliebe den gefährdeten Menschen ... weiter lesen
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