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taz: Frau Schlicher, Sie bezeichnen die Krise als „hausgemacht“, doch auch die UNO hat Fehler gemacht. Welche?
Monika Schlicher: Die UNO hat ihre Mission zu schnell drastisch reduziert. Sie war Geburtshelferin dieses neuen Staates und hat die Probleme in ihrer Dimension falsch eingeschätzt. So war bekannt, dass das Justizsystem kaum funktionsfähig ist, dass die Armut zugenommen hat, obwohl es schon eines der ärmsten ... weiter lesen
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Wieder suchen Menschen vergeblich nach Sicherheit, wieder brennen Häuser, wieder wartet die Bevölkerung in Osttimors Hauptstadt Dili auf Rettung durch ausländische Truppen. »Schlimmer als 1999« nennen verängstigte Frauen in einem Flüchtlingslager die Situation. Damals legten Milizen mit Unterstützung des indonesischen Militärs das Land in Schutt und Asche. »1999 wusste ... weiter lesen
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BERLIN taz Osttimor kommt trotz der Anwesenheit von über 2.000 internationalen Interventionskräften nicht zur Ruhe. In der Hauptstadt Dili tobt ein offener Machtkampf zwischen Präsident Xanana Gusmão und Premierminister Mari Alkatiri. Gusmão hatte am Dienstag verkündet, er übernehme für 30 Tage das Kommando über Militär und Polizei. Die Spaltung der sich bekämpfenden Sicherheitskräfte hatte vergangene Woche das Land in Chaos und Gewalt ... weiter lesen
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In Osttimors Hauptstadt Dili ist es auch gestern trotz Anwesenheit von knapp 2.300 australischen und anderen Soldaten einer internationalen Interventionstruppe wieder zu Brandstiftungen, Plünderungen und Straßenkämpfen rivalisierender Gangs gekommen.
Um der Gewalt Herr zu werden, übernahm der populäre Präsident Xanana Gusmão ... weiter lesen